Nach dem Frieden von Lüneville ziehen die Preußen in Münster ein. Der Loge wird im Schreiben vom 20. Juli 1802 mitgeteilt, dass die Geheimbündelei strengstens verboten sei. Ausgenommen seien die drei preußischen Großlogen. Gleichzeitig legt man der Loge nahe, gegenüber einer Vielzahl von namentlich genannten Offizieren und Zivilbeamten der stationierten königlichen Truppen, die Freimaurer sind, brüderliche Liebe walten zu lassen.
Den Br. Generalleutnant von Blücher bittet man um die Annahme des ersten Hammers der Loge, die nun zur "Großen National-Mutterloge zu den drei Weltkugeln" gehört. Die Loge erfährt einen großen Aufschwung mit Ausnahme eines kurzen französischen Intermezzos. Die Anhänger der "Strikten Observanz" finden nun auch wieder eine geistige Heimat in der Loge. Die rational-aufklärerische Richtung des Eklektischen Bundes und die mythische Ausrichtung der Suche nach höherer Erkenntnis und Wahrheit findet eine Symbiose in Fichtes "Philosophie eines Freimaurers", der im zwölften Brief die Vaterlandsliebe und das Weltbürgertum miteinander verknüpft.
In deren Folge erwarb die Loge eine Vorbildfunktion für die neue bürgerliche Gesellschaft. Sie verstand sich als Einübungsstätte von Bürgerlichkeit als einem kulturellen Wertekanon, der sich unter anderem aus den Tugenden Moralität, Innerlichkeit, Bruderliebe, Fleiß, Vaterlandsliebe und Loyalität zum Staate zusammensetzte. Die weiterhin praktizierte Abschottung des Logenlebens gegenüber einer interessierten Öffentlichkeit, wurde nicht länger als Schutz vor staatlicher oder kirchlicher Gängelung gerechtfertigt. Sie sollte nun der Vertrauensbildung der Logenmitglieder untereinander dienen